Haus des Islam

Heute betrachten viele deutsche Bürger den Islam als eine Bedrohung. Ist diese Überzeugung berechtigt oder ist sie nur Schwarzmalerei? Politiker und Humanisten wollen die Bedrohung durch den Islam nicht anerkennen und verbreiten die Parabel von »Nathan dem Weisen«, nach der die drei Hauptreligionen, Judentum, Christentum und Islam als gleichwertige und friedliche Religionen zu betrachten seien.

Die Realität hat aber alle »Schönmalerei« Lüge gestraft! Denn schon längst hat sich der Islam formiert und das Christentum ins Visier genommen, um seine Schwächung im Namen Allahs durchzusetzen und den Islam als die allein wahre Religion zu behaupten.

Das jüngste Geiseldrama auf Jolo (2000), Philippinen, das in den letzten Monaten durch unsere Medien lief, ist nur die Spitze des Eisbergs. Die Krisenherde, in denen der Islam militant wütet, werden bewusst aus unseren Medien ausgelassen, da sie nicht zum aktuellen gesellschaftlichen Tenor der »Toleranz« passen, obwohl Hunderttausende von Christen unbeachtet ermordet werden.

Seit seiner Ausbreitung im 7. Jahrhundert n. Chr. teilte der Islam nach den Büchern der Scharia die Welt in zwei Regionen:

Haus des Islams

Dem Haus des Islams werden jene Gebiete und Länder der Erde zugerechnet, die ausschließlich einer islamisch-theokratischen Gesetzgebung, also der Scharia, unterworfen sind. In diesen Ländern regiert nur das islamische Gesetz, das den Islam als einzig wahre Religion anerkennt und jedem Muslim vollen gesellschaftlichen Schutz bietet. Alle Angehörigen anderer Religionsgruppen, wie Christen und Juden, erhalten nur den Status der »Schutzbefohlenen«,die eine minderwertige gesellschaftliche Stellung einnehmen und sie tributpflichtig macht.


Haus des Krieges

Alle Länder, die nicht der Scharia unterworfen sind, gelten nach islamischem Recht als »Haus des Krieges«. In diesem Haus gilt der Ausnahmezustand des Heiligen Krieges (Jihad). Darum ist es dem Muslim erlaubt, alle kriegerischen Methoden des Jihads in diesem Gebiet gegen Nicht-Muslime anzuwenden. Zu den Jihad-Mitteln gehören: Tötung, Ausraubung, Zerstörung des Eigentums, Entführung, Versklavung, Lüge und Vortäuschung von Toleranz. Diese Prinzipien dürfen immer und zu jeder Zeit im Hause des Krieges angewandt werden, wenn die Gelegenheit es erlaubt.
Natürlich wenden nicht alle Muslime und islamisch regierten Länder diese Regelung an. Durch die Reislamisierungs-Welle jedoch, kehren viele Muslime und Staatsoberhäupter zu den Grundlagen ihres Glaubens zurück und müssen feststellen, dass, wer ein frommer Muslim sein will, dem Gesetz des Islams gehorchen und Allah dienen muss. Die Scharia aber wird erfüllt, wenn Nicht-Muslime einem der folgenden Ordnungen unterworfen werden:
1. den Islam als Glauben annehmen,
2. steuerpflichtig gemacht werden oder
3. getötet werden.

vgl. Sure 9,5
"Und wenn nun die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Heiden, wo (immer) ihr sie findet, greift sie, umzingelt sie und lauert ihnen überall auf! Wenn sie sich aber bekehren, das Gebet verrichten und die Almosensteuer geben, dann lasst sie ihres Weges ziehen! Allah ist barmherzig und bereit zu vergeben." (nach Paret)
Übergriffe auf Nicht-Muslime

Aus diesem Selbstverständnis des Islams entstehen die Übergriffe auf Christen, die wir heute beobachten können. Sie gelten den einheimischen Christen wie auch dem Westen, der als Hauptsitz der Christenheit betrachtet wird.

Dieses Handeln gemäß der Scharia war in der Neuzeit zuerst Ende des 19. Jahrhunderts zu beobachten und ist Mitte des 20. Jahrhunderts neu entfacht. Seither ist diese Reformation des Islams wie Wellen auf alle Länder übergeschwappt.

Evangelische-Freikirchliche Gemeinde

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